Wetzstein II 1913 |
Common data
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Classmark : | |
↳ current : | Wetzstein II 1913 |
↳ alternate : | PPN : 618539204 |
Catalogue : | Ahlwardt 305 |
Record type : | manuscript |
Format : | codex |
Acessibility : | usage not possible |
URL | |
Content and history of the book
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Language : | Arabic |
Alphabet : | Arabic |
Region : | Islamic world / MENA region |
Date : | |
↳ copy : | 8. Jahrhundert (nach dem Schriftstil) |
Title : | |
↳ Established form : | القرآن |
al-Qurʾān | |
Completeness : | fragment |
Subject matter : | Quranic text |
Content : | F.1-4, 186, 5-126: Sure 2:28انى اعلم ما bis Sure 21:109 قريب
F.127-134: Sure 22:18 فى الارض bis 24:33 فتيتكم F.135-145: Sure 24:50 قول bis 27:86 حتى اذا F. 146-185. 187-206: Sure 34:46 لكم ان اجري bis 74:1 المدثر F. 207-210: Sure 78:35فيها لغوا bis 90:18 اولئك اصحاب Nach f. 126 u. 134 fehlt je 1 Blatt, nach f. 145 etwa 18 und nach f. 206 4 Blätter. Unten auf f. 126b sind einige Zeilen von später Hand ergänzt, um die an Sure 21 fehlenden wenigen Verse zu vervollständigen. |
Editions/Literature : | Wahrheit : eine Ausstellung des Vorderasiatischen Museums, Staatliche Museen zu Berlin mit Unterstützung der Staatsbibliothek zu Berlin / hrsg. von Joachim Marzahn ... - München : Hirmer, 2008. - 647 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
[f. 4v = Abb. 352] Signatur: 1 B 148470 * Angelika Neuwirth: Scripture, Revelation, and Writing: the Qur'an's Epistemic Recast of Arabian late Antiquity. in: By the pen and what they write - writing in Islamic art and culture / edited by Sheila Blair and Jonathan Bloom - New Haven ; London - Yale University Press, 2017. - 305 S., hier S. 70-87. , Abb. 64, s. S. 70 Signatur: 1 B 178677 * Marx, Michael Josef und Tobias J. Jocham: Zu den Datierungen von Koranhandschriften durch die 14C-Methode. In: Frankfurter Zeitschrift für islamisch-theologische Studien 2 (2015), 9-43. |
Physical description
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Number of volumes : | 1 |
Binding : | Material : Schöner brauner Lederband.
Bindung: es liegen sich jeweils zwei Haar- und zwei Fleischseiten gegenüber (also recto Fleisch, verso Haar, recto Haar, verso Fleisch), so dass sich bei aufgeschlagenem Kodex ein einheitliches Bild ergibt. State of preservation : instabil, Rücken teils lose |
Writing material : | |
↳ Material : | parchment |
↳ Colour : | yellowish-white |
↳ State of preservation : | Nicht recht sauber; auch besonders im Anfang und am Ende fleckig; der Rand oft ausgebessert, auch nicht selten der Rücken. f. 210 eingerissen und fein überklebt. — In der unteren Hälfte etwas kraus gezogen. |
Number of folios : | 210, II |
Dimensions : | 33,5 x 26,5 cm |
Text area : | 29,0 x 22,0 cm |
Boxing : | 35,0 x 29,0 x 11,0 cm |
Number of lines : | 23-25 |
Number of columns : | 1 |
Catchwords : | none |
Script : | |
↳ Style : | Arabic script → Ḥijāzī |
↳ Ink : | brown red black |
↳ Characteristics : | Ziemlich groß, ursprüngliche Schrift recht gleichmäßig, durch Nachziehen weniger gleichmäßig und schön; die Tinte ist meistens ins Bräunliche übergegangen und vielfach teils verblasst, teils abgescheuert, z.B. f. 31 b. In diesem Falle sind in der Regel die Züge mit glänzend schwarzer Tinte nachgezogen: was zu Anfang und besonders in der 2. Hälfte sehr häufig geschehen ist. Die Buchstaben haben nicht die dicken und zum Teil dicht gedrängten Formen, sondern sind gleichmäßig in die Breite gezogen. — Zahl der Buchstaben in der Zeile etwa 23-25. — Der Raum zwischen den einzelnen Buchstabengruppen ist 0,6-09 cm. Die Wörter können am Ende der Zeilen gebrochen werden. — Anfangs-ا ist unten ziemlich stark gekrümmt. Anfangs-ع hat nicht oben eine Rundung, sondern setzt nach rechts hin einen kleinen schrägen Strich an den Grundstrich, so dass es einem umgekehrten Anfangs-ح gleicht, nur dass bei diesem der obere Strich dicker ist. Schluss-ن u. ل gehen ziemlich laug, mit kleiner Krümmung am Ende, unter die Linie, doch kann ل auch auf derselben stehen; Schluss-م steht auf derselben, mit einem kleinen dicken Endstrich. ك u. د fast ganz gleich. Schluss-ق ist mit einem großen Schwung unter der Linie ausgestattet. Schluss-ي gleicht dem ن, setzt aber eine Rundung oben nach rechts hin an; es kann aber auch von dieser Rundung aus unmittelbar unten nach rechts in langem Strich gezogen werden. Mitten im Worte erscheint ح oft nur wie ein durch die Linie gehender schräger Strich. — Diakritische Punkte sind ursprünglich ziemlich oft gesetzt als recht kleine Striche. ش hat 3 Striche nebeneinander, ث etwas schräg übereinander. — Die Vokale, mit roten Punkten bezeichnet, sind in der Regel gesetzt, die Nunation mit 2 solchen Punkten über- oder nebeneinander angezeigt, das lange ā sehr oft nicht ausgedrückt. Die Lesezeichen, wie Tašdīd, nicht angewendet.
Die Überschriften sind klein, etwas flüchtig, in roter Schrift. Vor dem Titel der Suren steht فتحة سورة , bisweilen kommt auch noch außer Titel und Verszahl ein Zusatz vor, wie bei Sure 48 f. 178a: وهي يذمر فيها النبي Am Rande stehen keine besonderen Angaben für Text-Einteilung. |
Illumination : | Die Versabteilung gewöhnlich mit 6 kleinen Strichen in 3 schrägen Reihen angezeigt, außerdem noch größere Versgruppen durch einen größeren, in der Regel schwarzen, rot umzogenen Punkt bezeichnet. |
Technical data
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Cataloguer : | Datenübernahme SBB/cc |
Collection : | Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz |
MyCoRe ID: | SBBMSBook_islamhs_00024339 (XML view) |
License: | ![]() |
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