Wetzstein II 1932 |
Common data
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Classmark : | |
↳ current : | Wetzstein II 1932 |
↳ alternate : | PPN : 719000025 |
Catalogue : | Ahlwardt 357 |
Record type : | manuscript |
Acessibility : | usage restricted |
URL | |
Content and history of the book
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Language : | Arabic |
Alphabet : | Arabic |
Region : | Islamic world / MENA region |
Title : | |
↳ Established form : | القرآن |
al-Qurʾān | |
Completeness : | fragment |
Subject matter : | Quranic text |
Content : | Sure 43:28 كلمة bis 45:6 بعدالله
nach der von Ahlwardt verwendeten Flügel-Zählung: Sure 43:27-45:5 |
Physical description
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Number of volumes : | 1 |
Binding : | Material : roter Kattunband State of preservation : gut |
Writing material : | |
↳ Material : | parchment |
↳ Colour : | yellowish |
↳ State of preservation : | Einige Blätter sind sehr fleckig, wie f. 10, im Text beschädigt, wie f. 1, oder auch bloß am Rande, wie f. 5-8. Dieselben sind ausgebessert. Im Übrigen ziemlich gut. |
Number of folios : | 10, II |
Dimensions : | 10,4 x 16,6 cm |
Text area : | 5,5 x 10,9 cm |
Boxing : | 11,5 x 17,3 x 0,5 cm |
Number of lines : | 7 |
Number of columns : | 1 |
Catchwords : | none |
Script : | |
↳ Style : | Arabic script → Kūfī |
↳ Ink : | brownish-black red yellow green |
↳ Characteristics : | Die Schrift ist im Allgemeinen kräftig, gleichmäßig, groß und gedrängt. F. 1, 3b u. 10 sind etwas vergilbt, die übrigen Blätter haben eine schöne schwarze Tinte. — Die Buchstabenzahl der Zeilen ist ca. 28-30. — Der Raum zwischen den einzelnen Buchstabengruppen ist hier überall eng. Abbrechen der Wörter am Ende der Zeilen findet statt. — Schluss-م hat den Strich, ganz klein, auf der Linie; Schluss-ق geht etwas unter die Linie, mit einem Schwung nach links; Schluss-ن geht ziemlich mit kleiner Biegung hinab, um mit geradem Strich sich links zu wenden; ك u. د gleichen einander sehr, auch م u. ق, inmitten eines Wortes, zum Teil auch ر u. و, Schluss-ي hat den Schwung nach links, Anfangs-ع hat oben nur eine kleine Rundung. Anfangs-ا hat unten nach rechts einen größeren Schwung. — Die diakritischen Punkte sind weder überall gesetzt, noch, wo sie stehen, überall deutlich. So scheint an manchen Stellen bei ق nur ein Punkt angewandt, desgleichen aber auch für ف (gleichfalls oben), z.B. f. 2b, 7. Aber aus einigen Stellen ist doch deutlich, dass ق mit 2 Punkten bezeichnet (und zu bezeichnen) ist. ش hat in der Regel keine Punkte, kommt aber doch auch vor mit deren Stellung, wie sie später üblich war. ت hat an mehr als einer Stelle bloß einen Punkt. — Die Vokale, rote Punkte, stehen eigentlich nur selten, besonders das u; lang ā wird im Worte oft nicht bezeichnet; die Nunation nur selten (durch 2 rote Punkte übereinander) angedeutet. Von den Lesezeichen (Hamza, Tašdīd, u.s.w.) ist keines gesetzt. Kurz, die Lesung des Textes ist schwierig. |
Illumination : | Versabteilungen sind nur für größere Gruppen durch einen großen gelben Punkt bezeichnet. — Die Überschriften sind in gelber Farbe: bloß Titel mit Angabe der Verszahl. — Am Rande stehen keine Zeichen für die Textabteilung. |
Technical data
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Cataloguer : | Datenübernahme SBB/cc |
Collection : | Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz |
MyCoRe ID: | SBBMSBook_islamhs_00024358 (XML view) |
License: | ![]() |
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